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gis.Business Ausgabe 3/2015

Die Gesamtdatenmenge aller gespeicherten und transferierten Informationen nimmt rasant zu. Die International Data Corporation prognostiziert, dass die Speichergröße bis 2020 allein in Westeuropa bei etwa fünf Zettabyte (1 ZByte = 1021 Byte) liegen soll. Das enorme Wachstum wird vor allem durch IoT und Industrie 4.0 vorangetrieben. Die exponentiell ansteigenden Datenmengen stellen eine große Herausforderung dar, gilt es doch, die wichtigen von den unwichtigen Daten zu unterscheiden ‒ Qualität vor Quantität.

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