Blog

Seite drucken

Letzte Chance: Testen Sie kostenlos mit uns einen HP-Großformatdrucker

Gerold Olbrich
Nur noch bis Montag haben Sie die einmalige Gelegenheit sich für den kostenlosen Test eines Großformatdruckers von HP zu bewerben!

Mobiles Geomarketing und was wir davon haben – bzw. wollen

Dr. Annemarie Müller
Mobile Lösungen erleichtern die Arbeit: Wenn wir beruflich in unseren Einsatzgebieten vor Ort sind, dann sollen das auch unsere Datenbestände und Software sein. Zudem sind mobile Lösungen in vielerlei Hinsicht kostengünstiger. Dieser Trend ist auch im Geomarketingbereich schon längst erkannt worden. Doch was passiert in dieser Branche gerade im mobilen Bereich?

Cebit: Auf der Suche nach den Geoinformationen

Annika-N. Wohlleber
Auch in diesem Jahr habe ich mich wieder auf den Weg gemacht, um auf der Cebit nach Unternehmen und Produkten mit GIS-Bezug zu suchen. Kennen Sie die Schwierigkeitswertung (Difficulty) beim Geocachen? Sie reicht von D1 (sehr einfach; unter 5 min) bis D5 (extrem; spezielles Wissen wird vorausgesetzt). Für das Auffinden der genannten Aussteller und Produkte fühlte ich mich zumindest zeitweise, als müsste ich ein D4-Rätsel (über 3 h; sehr schwer; man benötigt spezielle Kenntnisse, Geschicklichkeit oder eine gute Vorbereitung) lösen.

Wiederaufbau nach dem Erdbeben in L’Aquila? Analyse mit GIS-Daten

Diana M. Contreras-Mojica
Meldungen über Naturkatastrophen wie Erdbeben verschwinden meistens sehr schnell wieder aus unserem Bewusstsein. Aber was passiert eigentlich danach in einem Katastrophengebiet? Diese Frage hat mich schon lange interessiert. Für meine Dissertation am Doctoral College GIScience in Salzburg habe ich mich mit dem Wiederaufbau in L’Aquila in Italien beschäftigt. Bei dem Erdbeben 2009 sind mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen; rund 100.000 Gebäude wurden zerstört.

HP-Großformatdrucker ist in der Küstenschmiede eingezogen

Annika-N. Wohlleber
Im März haben wir ein Unternehmen gesucht, dass einen Großformatdrucker aus dem Hause HP testen und uns darüber berichten möchte. Aus den verschiedenen Bewerbern haben wir gemeinsam mit HP die Küstenschmiede GmbH aus Jever ausgewählt. Geplant war ursprünglich die Anlieferung des HP Designjet Z6800 mit einer Druckbreite von 60 Zoll. Ein Problem, mit dem weder HP, noch die Spedition noch die Küstenschmiede gerechnet hatte: Der Drucker ist zu groß und passte weder durch das Treppenhaus, noch in den Aufzug. So konnte das Ersatzgeräts, ein HP DesignJet Z6200 mit einer Druckbreite von 42 Zoll, erst im August aufgestellt und mit den Tests begonnen werden. Mit allen Beteiligten haben wir uns daher entschieden, den Anwenderbericht zu verschieben und ihn in Ausgabe 6/2015 der gis.Business am 8. Dezember zu veröffentlichen. Natürlich möchten wir Ihnen aber schon jetzt einen kleinen Eindruck von der Küstenschmiede und den ersten Druckversuchen verschaffen. Geschäftsführer Matthias Eilers hat…

Smart City – Allheilmittel, Modebegriff oder Gefahr?

Annika-N. Wohlleber
„Smart City“ ist gerade jetzt zur Intergeo wieder in aller Munde. Doch was ist eigentlich eine Smart City? Ein Modebegriff? Eine Zukunftsvision? Oder doch eher eine Bedrohung? Was zeichnet sie aus?

GNSS-Referenzpunkte und SAPOS – wie funktioniert das eigentlich?

Annika-N. Wohlleber
Am 2. Mai 2015 – also am Tag des 15. Jubiläums der Abschaltung der künstlichen Verschlechterung des GPS-Signals für die zivile Nutzung durch den damaligen US-Präsidenten Bill Clinton – fand in der Gemeinde Durmersheim bei Karlsruhe ein Geocaching-Event statt bei dem auch Fachfremde einmal live sehen konnten, wie ein GNSS-Referenzpunkt eingemessen wird. Eingeladen hatten das Landesamt für Geoinformation und Landesentwicklung (LGL) Baden Württemberg und der Blogger „Webmicha“ von geocachingbw.de.

Agit 2015 - Mein Rückblick

Annika-N. Wohlleber
Vor einer Woche ging die 27. Agit in Salzburg zu Ende und so möchte ich doch auch noch meinen abschließenden Eindruck von der diesjährigen Veranstaltung zusammenfassen.

Agit Tag 2 - zwischen roten Tüchern und UAV-Flügen im Sturm

Annika-N. Wohlleber
Schon gestern habe ich von unserem Stand aus die Tücher von Gentle Earth bewundert. Heute habe ich dann einen genaueren Blick darauf geworfen. Die Designerin lässt die Tücher mit den ungewöhnlichen Satellitenbild-Motiven von Anfang bis Ende in Italien nach höchsten Standards und aus Materialien wie Baumwolle, Seide und Cashmere prouzieren. Leider sind die Preise damit auch mit 39 Euro für ein Einstecktuch bis 350 Euro für ein 220 x 110 cm großes Halstuch nicht für jeden Geldbeutel erschwinglich. Auch für mich blieb heute nur das "Probetragen" eines der schönen Tücher. Das rote/pinke Tuch zeigt ein Bild des Berliner Flughafens Schönefeld - passenderweise rot eingefärbt und mit dem Namen "Red Rag from Berlin" (Rotes Tuch von Berlin). Der heutige Tag stand außerdem ganz im Zeichen der UAV/UAS. Nach verschiedenen Vorträgen zu Anwendungen, sollte am Nachmittag die Outdoor-Flugshow stattfinden. Leider konnten aufgrund des stürmigen Wetters nicht alle UAS starten – das 20-kg-Nutzlast-UAV…

Agit - Familientreffen der GI-Branche

Annika-N. Wohlleber
Die Agit zeichnet sich auf jeden Fall durch ihre familiäre und ruhige Atmosphäre aus. Zwischen den verschiedenen Vorträgen bleibt immer wieder Zeit für einen gemütlichen Plausch zu Neuigkeiten und Trends - ein richtiges Familientreffen eben.