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Case Study: Covéa antizipiert und reduziert seine Risikoexposition mit Spectrum Spatial Analyst

In diesem Anwenderbericht wird erläutert, wie Covéa als Schadenversicherer mit den zunehmenden Auswirkungen großer klima- und technologiebedingter Risiken auf ihr Finanzergebnis konfrontiert wird.

Bild: Adobe Stock - Jakub Jirsák

Covéa ist eine französische Versicherungsgruppe auf Gegenseitigkeit (SGAM), die die Marken MAAF, MMA und GMF umfasst. Die Covéa-Gruppe ist ein wichtiger Akteur in der Versicherungsbranche, der auf den Hauptmärkten präsent und in Frankreich bei Schäden und Haftungen führend ist. Ihre Größe, Finanzkraft und ihr Risikowissen ermöglichen es ihr, sich in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Umfeld zu differenzieren. In diesem Fallbericht wird erläutert wie Covéa als Schadenversicherer mit den zunehmenden Auswirkungen großer klima- und technologiebedingter Risiken auf ihr Finanzergebnis konfrontiert wird. Es bedarf hier einer genaueren Risikoanalyse, denn angesichts der Verschlechterung dieser Risiken und ihrer ungünstigen Aussichten müssen die Versicherungsunternehmen ihre Exposition und ihr Management dieser Risiken überdenken, zumal es Einschränkungen durch einen restriktiven rechtlichen und aufsichtsrechtlichen Rahmen gibt (Solvency-II-Richtlinie und Änderungen am Catnat (Naturkatastrophen)). Diese Herausforderungen führten zur Notwendigkeit eines Enterprise Risk Management (ERM) bei Covéa, in der Location-Intelligence-Lösungen eine wesentliche Rolle spielen.

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Keywords: Location Intelligence, Covéa, Schadenversicherer, Risikoanalyse, Solvency-II-Richtlinie, Enterprise Risk Management, ERM, Spatial Analyst