Ob in den Bereichen Technik und Industrie, Klima und Umwelt, Grund und Boden oder Navigation und Mobilität: Geodäten – dazu gehören beispielsweise Vermessungsingenieure, Vermessungstechniker oder Geomatiker – sind gefragt wie nie zuvor – und zwar in einer deutlich größeren Bandbreite als vor Jahren, als insbesondere die öffentliche Verwaltung der Hauptarbeitgeber war. In einer Erhebung von „Engpassberufen“ stuft das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie den Beruf gar an siebter Stelle ein, d. h. auf jede gemeldete offene Stelle gibt es nicht einmal mehr einen Bewerber.