Luftbilder, mobile Aufnahmen und Laserscannerdaten stellen Kunden vor die Herausforderung, große Datensätze im Büro zu verwalten oder die Messdaten vom Feld ins Büro zu übermitteln. Trimble hat daher damit begonnen, Werkzeuge für erweiterte Datenworkflows, Datenverwaltung und Datenaustausch bereitzustellen. Ronald Bisio, General Manager Geospatial bei Trimble, erläutert die jüngsten Entwicklungen im Unternehmen.

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Herr Bisio, in diesem Frühjahr gab es ein Gespräch mit Jörg Amend, Advanced Solutions & Software Manager Europe – Geospatial bei der Trimble Germany GmbH in Raunheim, Deutschland. Das Credo von Herrn Amend war: Bei einem Unternehmen wie Trimble geht es nicht mehr nur um die Produktion von Soft- und Hardware, sondern auch darum, die Verarbeitung der Daten der Anwender zu erleichtern und ihre Prozesse zu optimieren. Wie sehen Sie diese Perspektive?

Aus der Sicht von Trimble ist das ein all umfassender und lösungsorientierter Ansatz, im Gegensatz zur ausschließlichen Herstellung von Hard- oder Software oder dem reinen Datenmanagement. Als Unternehmen bieten wir unseren Kunden natürlich weiterhin die beste Hard- und Software. Vor Kurzem haben wir zudem damit begonnen, Werkzeuge für erweiterte Datenworkflows, Datenverwaltung und Datenaustausch bereitzustellen.