Artikelarchiv

Seite drucken

HOMBURG SETZT VOLL UND GANZ AUF GIS-WEB-DIENSTE

Ulrich Neunfinger

Als die Stadtwerke Homburg vor fast 20 Jahren ein Geoinformationssystem (GIS) einführten ging es vor allem um die Dokumentation der Leitungsnetze. Heute hingegen ist es als Werkzeug in vielfältigen, durchaus täglichen Arbeitsprozessen gefordert. Gefragt sind daher schnell integrierbare Lösungen, die Daten und Funktion webbasiert und künftig sogar mobil zur Verfügung stellen. In Homburg fiel dafür die Wahl auf Caigos.

 

Artikelauszug / Extract:

Es war einerseits ein Kraftakt, andererseits auch logisch: Wenn ein Versorgungsunternehmen tatsächlich in einem umfassenden Migrationsprojekt den GIS-Lieferanten wechselt, kann man ja auch gleich jene zahlreichen neuen Themen realisieren, die man seit geraumer Zeit als Wunsch vor sich her schiebt: Zum Beispiel ein Aufbruchkataster, in dem alle Bodenarbeiten verzeichnet sind und das es einem wesentlich erleichtert, die Gewährleistungsfristen zu überwachen. Oder ein Schutzgebietskataster; für einen Wasserlieferanten wie die Stadtwerke Homburg durchaus von Bedeutung.
Allerdings bedeutet so etwas immer einen anspruchsvollen Dreisprung: Erstens müssen die vorhandenen Daten migriert, zweitens neue Themen implementiert werden und drittens läuft das Tagesgeschäft der GIS-Abteilung mit den üblichen Abfragen und Auskünften ja weiter.

PDF herunterladenDownload PDF
Hier finden Sie mehr Informationen zum gis-Abonnement.