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Küstenschutz - Geoinformationen für die Küstenzone

Karl-Peter Traub, Jörn Kohlus

Die Anwendung von GIS im deutschen Küstengebiet begann durch die Universität Kiel Ende der 1980er Jahre. Die in diesem Umfeld gegründete Arbeitsgemeinschaft GISKüste blieb über viele Jahre der Verbindungs- und Kontaktpunkt. Neben der allgemein zugenommenen GIS-Verbreitung bestimmen heute europäische Richtlinien sowie der immense Zuwachs an Nutzungsinteressen im Offshore-Bereich und damit die Bereitschaft, räumliche Planung im Küstenbereich zu konkretisieren, die GISNutzung in der Küstenzone. Am 28. und 29. November 2006 fand, initiiert von den Autoren und dem Landesamt für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und NOKIS (Nord- und Ostseeküsteninformationssystem), an der Hafencity Universität Hamburg das 1. Symposium zum Thema „Geoinformationen für die Küstenzone“ statt. Mehr als 120 Teilnehmer informierten sich in vielen Vorträgen über aktuelle Entwicklungen.

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