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Neue Sensoren in der Fernerkundung - Satelliten-Navigationssysteme

Manfred Ehlers

Vor acht Jahren starteten die ersten kommerziellen Erdbeobachtungssatelliten. Die Auflösung der gelieferten Bilder ist immer besser geworden. Nun ist es Zeit Bilanz zu ziehen.

 

Artikelauszug / Extract:

Die Anzahl von Fernerkundungssystemen, die datenhungrigen Geographischen Informationssystemen (GIS) mit aktuellen und synoptischen Informationen dienen können, hat sich in den letzten Jahren signifikant erhöht. Neue Technologien wie der routinemäßige Einsatz von satellitengestützten Positionierungssystemen (GPS) und multisensoralen Satellitensystemen sowie die Entwicklung der digitalen Photogrammetrie erzeugen Geodaten mit immer größeren räumlichen, spektralen und temporalen Auflösungen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Systemen mit sehr hoher geometrischer Auflösung. Vor nunmehr acht Jahren startete die damalige Satellitenfirma Space Imaging den ersten kommerziellen Erdbeobachtungssatelliten, der mit einer räumlichen Auflösung von einem Meter (panchromatisch) und vier Metern (multispektral) langjährige Forderungen der Nutzer nach höherer geometrischer Auflösung erfüllte.

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