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Digitale Prozesse im Rahmen der Reform der gemeinsamen EU-Agrarpolitik am Beispiel einer partizipativen mobilen App für die Förderflächenanträge

Klaus Brand, Cordt Büker

Die EU-Agrarpolitik wird aktuell entsprechend den neu formulierten Zielen für die Landwirtschaft reformiert. Diese Reform wirkt sich auch auf die Fördermittelkontrolle aus und verlangt ein neues Flächenmonitoring durch die Agrarverwaltungen der Länder. Der Einsatz von neuesten Technologien, von der Fernerkundung, automatisierten Bildauswertungen mit künstlicher Intelligenz, bis zur Beteiligung der Antragssteller mit einer antragsbegleitenden App, soll als durchgängiger digitaler Prozess aufgebaut werden. Dies beschleunigt Antragsprozesse, sorgt für mehr Transparenz und reduziert die Aufwände der Vor-Ort-Kontrollen.

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