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Im kommunalen Kontext: der bundeseinheitliche geodätische Raumbezug

Jens Riecken, Eberhard Ziem

Mit der Einführung des „Raumbezug 2016“ hat sich eine neue Sicht einer ganzheitlichen, integrierten Betrachtungsweise der bislang getrennten geometrisch und physikalisch definierten Komponenten „Lage, 3D-Position, Höhe bzw. geopotenzielle Kote und Schwere“ in Deutschland auch in der Praxis durchgesetzt. Der Arbeitskreis Raumbezug der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) hat diesen Ansatz in das Zentrum seiner neuen Richtlinie für den geodätischen Raumbezug des amtlichen Vermessungswesens in Deutschland – kurz: Rili-RB-AdV – gestellt. Mit ihr wird die Produktsicht als Grundlage für ein transparentes Qualitätsmanagement beschrieben. Mit dem folgenden Beitrag wird sowohl der konzeptionelle Ansatz als auch die praktische Umsetzung auf kommunaler Ebene, hier am Beispiel der Landeshauptstadt Düsseldorf, beschrieben.

 

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