Produkte & Anwendungen

Softwareanwendungen auf der BAU 2025

Spannende Praxisprojekte und Softwareanwendungen für kleinere Büros können Besucher der BAU 2025 beim Gemeinschaftsstand von Softtech und Partnern kennenlernen.

Auf der BAU 2025 präsentieren die Partner Softtech, Projekt Pro und Ishap eine Vielzahl von Softwareanwendungen an einem großem Gemeinschaftsstand. Bild: Softtech GmbH

Gemeinsam mit den Partnerunternehmen Projekt Pro GmbH und der Ishap GmbH zeigt die Softtech GmbH im Rahmen der BAU, Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, ein umfassendes Portfolio an Softwareanwendungen für Architektur-, Ingenieur- und Fachplanungsbüros. Mit ihrem übergreifenden Leistungsangebot offerieren die Unternehmen passende Produkte für die gesamte Wertschöpfungskette Bau.

Bei Softtech können Interessierte vom 13. bis 17. Januar die aktuellen Releases der Softwareprogramme Grava connect und Avanti sowie das 2D-CAD-System Sprit lite entdecken. Grava connect ist für grafische Aufmaße für Planende, Handwerksbetriebe, Bauleitungsbüros und ausführende Unternehmen. Mit der webbasierten Anwendung soll es möglich sein, ortsunabhängig an Zeichnungen zu arbeiten, ohne großen Aufwand 2D-Aufmaße zu erstellen und gemeinsam Mengen zu ermitteln.

Bei Spirit lite handelt es sich um ein auf die wesentlichen Funktionalitäten heruntergebrochenes, klassisches 2D-CAD-System speziell für kleinere Planungsbüros mit nur wenigen Mitarbeitenden. Zusätzlich zu Architektur- und Fachplanungsbüros sowie Startups adressiert die kosteneffiziente Software auch Designer und Konstrukteure außerhalb der Bauwelt.

Softwareanwendungen auf der BAU 2025

Das AVA-Programm Avanti erlaubt es, auf einfache Weise die neuen E-Rechnungen in den Formaten XRechnung und ZUGFeRD – sofern gewünscht inklusive Positionsdaten – zu erzeugen. Architektur- und Ingenieurbüros können mit Hilfe dieser Technologie ihrer Rolle als Rechnungsprüfende im Rahmen der Objektüberwachung nachkommen. Die Informationen aus den E-Rechnungen können nach dem Import visualisiert werden, und es findet eine Prüfung in der Soft-ware auf Gültigkeit statt.

Das Abbilden von Nachhaltigkeitsaspekten, wie beispielsweise CO2-Äquivalenten, in die AVA ist ein Thema, mit dem sich der Hersteller aktuell auseinandersetzt. Mit der Anbindung an Datenbanken wie die Ökobaudat sollen Nachhaltigkeitskriterien zukünftig durchgängig in den AVA-Prozess integriert werden. Ziel ist es, CO2-Informationen innerhalb der AVA analog zu Kosteninformationen bauteilorientiert zusammenzustellen und aufzusummieren.

Weitere Informationen unter www.softtech.de

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