Der neue Identity Service von con terra ermöglicht die nahtlose Integration von Geo-IT-Anwendungen in bestehende Nutzermanagementsysteme – und stärkt damit die digitale Souveränität auf Kundenseite. con terra Technologies-Produkte lassen sich jetzt ganz einfach mit bestehenden Nutzermanagementsystemen verbinden.
Integration von Geo-IT-Anwendungen in Nutzermanagementsysteme
Die Verwaltung von Nutzenden und ihren anwendungsbezogenen Rechten wird mit zunehmender Vielfalt und Vernetzung der Systeme zu einem kritischen Erfolgsfaktor moderner Geodateninfrastrukturen. Das Unternehmen hat aus diesem Grund mit dem Identity Service eine neue zentrale Komponente zur einfachen und interoperablen Integration in bestehende Security Infrastrukturen geschaffen. Damit steht allen Technologies-Produkten des Unternehmens eine einheitliche Lösung für die Authentifizierung und das produktübergreifende Single Sign-on zur Verfügung. Der Dienst läuft als eigenständiger Web-Service und stellt eine Brücke zu einem OAuth 2.0 / OpenID Connect Standard Identitätsanbieter dar.
Über die standardisierten Schnittstellen können etablierte Identity Provider oder Broker wie Keycloak sowie Arcgis Enterprise-Portal und Arcgis Online nahtlos angebunden werden. Die dort zentral verwalteten Nutzeridentitäten werden direkt in den Technologies-Softwareprodukten nutzbar, was eine einheitliche und effiziente Verwaltung ermöglicht.
Durch die Kapselung in einer zentralen Komponente ist eine nahtlose Integration über alle Anwendungen hinweg gegeben und eine durchgängig positive Nutzererfahrung garantiert. Der Anwender meldet sich nur einmal mit seinen übergeordneten Zugangsdaten an und erhält dann in den angebundenen Anwendungen individuellen Zugriff auf die jeweiligen Inhalte und Funktionen entsprechend seiner Berechtigungen. Dieses funktioniert, indem der Dienst vertrauenswürdigen Anwendungen Informationen über den Nutzenden, wie Namen, E-Mail-Adressen und Rollenzugehörigkeiten bereitstellt.
Weitere Informationen unter www.conterra.de