Durch Copernicus, die Inspire- und die Open-Data-Direktive stehen immer mehr offene Geodaten zur Verfügung. Dennoch sind diese nur die Spitze des Eisbergs: Der weit größere Teil der relevanten Daten wird auch zukünftig nicht öffentlich bleiben. Um diese Daten nutzbar zu machen, baut die neue europäische Datenstrategie auf einem Konzept auf: den sogenannten Datenräumen.