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Bergrettung in 3D – Nacht- und Nebelbergungen mit Hightech

Prof. Dr. habil. Manfred F. Buchroithner

Die Trends zu mehr „Kick“ in der Freizeit und zu Outdoor-Sportarten halten seit Jahren an. Leider steigen damit jedoch auch – vor allem im alpinen Gelände – die Unfallzahlen, nicht zuletzt sehr häufig aufgrund der Überschätzung des persönlichen Könnens bzw. der Kondition.

Artikelauszug / Extract:

Mit dem Thema Bergrettung setzte sich vor einigen Jahren eine Gruppe von Kartographen und Informatikern der Technischen Universität Dresden auseinander. Da in Zukunft mit Galileo ein Satellitennavigationssystem von höchster Genauigkeit vorhanden sein wird und viele Kletterer GPS-fähige Smartphones mit sich führen, wurde die Idee geboren, ein Werkzeug zu schaffen, mit welchem auch bei Sichtlosigkeit – also bei Nacht und Nebel – bisher nicht realisierbare Seilbergungen aus extrem steilen Bergwänden durchgeführt werden können.
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