Für über 600 internationale Teilnehmer war die toskanische Stadt Florenz vom 23. bis zum 27. Juni Gastgeber der diesjährigen INSPIRE-Konferenz. Fünf volle Tage ging es um INSPIRE und Geodateninfrastrukturen.

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Die Leitthemen der gesamten Konferenz waren im Wesentlichen: INSPIRE-Implementierungen, Lizenzmodelle, Open Data, eGovernment, „sharing“, SME’s, „Use Cases“, Daten- und Dienstekonformität, Apps, Linked Data, „Return on Investment“, GMES, Geoportale und Wissenstransfer. Die Plenary Sessions nahmen auf der diesjährigen Konferenz weniger Bezug auf technische Einzelheiten, vielmehr wurden konkrete Anwendungen von INSPIRE skizziert und einige erfolgreiche Projekte (vorwiegend aus dem Bereich des „Enviromental Monitoring“) vorgestellt. Dabei wurde sehr deutlich, dass sich INSPIRE derzeit in einem Wandlungsprozess der Wahrnehmung und auch Außendarstellung befindet. Die Zeit, in der sich vorwiegend um die technische Definition von INPSIRE gekümmert wurde, ist weitestgehend abgeschlossen.