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GEBÄUDEDATEN VON OPENSTREETMAP – EINE ALTERNATIVE ZU AMTLICHEN GEOBASISDATEN?

Carola Kunze

Stadtentwicklungsanalysen, Katastrophenmanagement, Marketing und Stadtmodelle – in allen diesen Bereichen werden Gebäudedaten verwendet. Diese sollen möglichst exakt, aktuell und kostengünstig sein. Kann das Crowdsourcing-Projekt OpenStreetMap (OSM) heute schon Daten liefern, die diesen Anforderungen gerecht werden?

Artikelauszug / Extract:

Acht Jahre nach der Gründung des OpenStreetMap (OSM) Projektes vollzieht sich ein Wandel. Begonnen haben die freiwilligen Mapper mit der Digitalisierung von Straßenzügen und markanten Punkten in der Umgebung (Points of Interest). Allmählich kamen zu einer ansprechenderen Kartendarstellung flächenhafte Objekte wie zum Beispiel Wald-, Wasser und gebäudeflächen hinzu.  Mittlerweile haben die Gebäudegrundrisse, mit rund 61 Millionen Objekten, die rund 52 Millionen Straßenobjekte sogar zahlenmäßig überholt.
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