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Intergraph investiert in aufwendige Technologie-Initiative

Monika Rech

Nach der Übernahme von Intergraph durch das schwedische Unternehmen Hexagon AG im Herbst 2010 wurden die Strategien neu justiert – so wurde es auf den jüngsten Anwenderkonferenzen verkündet. Zum einen gilt es, die angestrebten Synergien mit den Hexagon-Töchtern Leica Geosystems und Erdas zu realisieren. Zum anderen arbeitet Intergraph an einer Technologie-Initiative – der größten ihrer Art seit über 15 Jahren.

 

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Mitte Mai 2011 beherbergte das Internationale Congress Center Dresden die deutschsprachige Intergraph-Anwenderkonferenz. Über 550 Teilnehmer warteten gespannt auf den ersten Auftritt des neuen Unternehmenslenkers Ola Rollén, seines Zeichens Präsident und CEO des schwedischen Mutterkonzerns Hexagon und zugleich CEO der Intergraph Corporation. Die Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Rollén zog die Zuhörer in seinen Bann. Statt des früher bei Intergraph – wie bei anderen USamerikanisch geführten Firmen – üblichen Feuerwerks an Zahlen und Fakten zum finanziellen Erfolg des Unternehmens wurden nun unter schwedisch-europäischer Führung sehr anschauliche Einblicke in die Visionen und technologischen Strategien von Intergraph serviert. Und auch die Außenwahrnehmung von Hexagon selbst wurde geschärft, denn der nach eigenem Bekunden weltweit führende Anbieter von integrierter Design-, Mess- und Visualisierungstechnologie hielt sich bis zur Akquisition von Intergraph eher im Hintergrund.

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