Geoinformationen genießen wachsende Aufmerksamkeit. Sie sind zur strategischen Informationsbasis für raumbezogene Analysen, Planungen und Prognosen in zahlreichen Einsatzgebieten geworden. Mit der wachsenden Nutzergemeinde und der interdisziplinären Nutzung erhöhen sich die Anforderungen an die IT-Infrastruktur und deren Betrieb. Gefordert sind Effizienz, Flexibilität und Stabilität. Für eben diese Attribute steht das IT-Konzept Cloud Computing – und so ist eine Verbindung zwischen Geoinformation und Cloud Computing nur konsequent.

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Die ersten vier GIS.BUSINESS-Serien zum Thema „Arbeiten in der Cloud“ belegen: Cloud Computing ist in der GIS- und Geobranche angekommen. Geoinformation und die Forderung nach einer effektiven IT-Infrastruktur inklusive eines effizienten Betriebs gehören unweigerlich zusammen. Denn die Geoinformationen stellen grundsätzlich beträchtliche Ressourcenanforderungen an Server-, Storage- und Netzkapazitäten sowie hohe Serviceanforderungen an IT und Betrieb.