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Kosteneffiziente Entwicklung von mobilen GIS-Softwarelösungen durch den Einsatz von Cross-Compiling - Snapshot

Michael Kurz

Wer heute Apps anbieten will, die bei einer breiten Nutzerschicht ankommen, muss eine Vielzahl von mobilen Plattformen bedienen können. Ob iPhone, Android, Symbian oder Windows Phone 7 – das Bestreben der Gerätehersteller, sich durch ein eigenes Betriebssystem vom Wettbewerb abzusetzen, schlägt sich bei Herstellern von Apps in den Entwicklungskosten nieder. Der Onyx Cross-Compiler soll eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Konvertierung der Apps ermöglichen.

 

Artikelauszug / Extract:

Ganz gleich, ob das nächstgelegene Bistro, der sonnigste Wanderweg oder etwa eine kurze Mountainbiketour nach der Arbeit gesucht wird. Mobile Navigationsanwendungen sind aus dem Alltagsleben nicht mehr wegzudenken. Neben einer breiten Auswahl an Anwendungen für den Konsumenten findet zwischen den Mobiltelefon-Herstellern ein Wettkampf um die beliebteste und beste mobile Plattform statt. Um die eigene Pattform von der Vielzahl an Lösungen am Markt hervorzuheben, wird alles andere versucht als gemeinsam eine Standardisierung der Software- Entwicklungsumgebungen zu erarbeiten. Folglich kommt es eher zu einer Diversifizierung, mit der jeder Mobiltelefon-Hersteller seine eigenen Bereiche abgrenzen will. In den Anfängen der Applikationsentwicklung für Mobiltelefone konnten durch die J2ME-Plattform (Java Plattform 2, Micro Edition) über 90 Prozent aller Telefone bedient werden. Ausgelöst durch den Erfolg der iPhone-Anwendungen sind in den letzten Jahren jedoch viele neue Plattformen entstanden.

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