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GIS.BUSINESS-SERIE: GEOCLOUD - TEIL 2: INTERGRAPH - ARBEITEN IN DER CLOUD

Mark Doherty, Stanislav Sumbera, Uwe Jasnoch

Cloud-Computing-Strategien sind auch im Umfeld  Geographischer Informationssysteme angekommen.  Die Wolke ist Realität, auch bei GIS-Anwendungen.  In welchen Anwendungsszenarien kommt  die Technologie zum Einsatz? Und welche Aktivitäten  entwickeln GIS-Unternehmen, um mit der technischen  Evolution Schritt zu halten und sie im besten  Fall mit zu prägen? Lesen Sie die neue GIS.BUSINESS  Serie: Arbeiten in der Cloud.

 

Artikelauszug / Extract:

Cloud Computing ist einer der derzeit am meisten diskutierten Trends in der Informationstechnologie. Der Einfluss auf die IT-Landschaft ist erheblich. Wichtige Akteure wie Microsoft, Google und Amazon investieren enorme Summen in Cloud-Computing-Infrastrukturen. Auf Seiten der Anwender sind die Wünsche klar formuliert: erschwingliche, sichere, kompatible und individuell anpassbare IT-Lösungen. Darüber hinaus fordern die Nutzer unter allen Umständen eine nachhaltige und prognostizierbare Performance.

Zudem möchte man nur für die IT-Kapazität zahlen, die auch wirklich genutzt wird. Und je nach Bedarf sollten zusätzliche Kapazitäten zur Verfügung stehen. So weit zunächst einmal die Idealvorstellung. Im Vergleich zur allgemeinen IT ist die raumbezogene Informationsverarbeitung bekanntlich durch einige Besonderheiten gekennzeichnet, beispielsweise große Datenvolumina, spezielle Funktionalität zur Bearbeitung und Analyse dieser Daten oder spezielle Visualisierungssoftware.

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