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GIS.BUSINESS-SERIE: GEOCLOUD - TEIL1: ESRI - ARBEITEN IN DER CLOUD

Günter Dörffel

Cloud-Computing-Strategien sind auch im Umfeld der Systemhersteller von Geographischen Informationssystemen angekommen. Die Wolke ist Realität, auch bei GIS-Anwendungen. In welchen Szenarien kommt die Technologie zum Einsatz? Und welche Aktivitäten entwickeln GIS-Unternehmen, um mit der technischen Evolution Schritt zu halten und sie im besten Fall mit zu prägen? Lesen Sie die neue GIS.BUSINESS Serie: Arbeiten in der Cloud.

 

Artikelauszug / Extract:

In den allseits bekannten Gartner-Prognosen tauchte „Cloud Computing“ im Jahr 2008 als Hype für sich entwickelnde Technologien auf ganz neu, ganz am Anfang. Im Jahr 2009 hat es gemäß Gartner den „Gipfel der überzogenen Erwartungen“ erreicht und nähert sich – bei steigender Reife – dem berühmten „Tal der Tränen“. Es ist unzweifelhaft nicht alles geklärt beim Thema Cloud, wie die Diskussion offener Fragen zeigen wird. Doch dass mit diesen neuen Betriebsformen ein neues Zeitalter in der Informationstechnologie anbricht, steht außer Zweifel.

Cloud-Computing gehört nicht mehr in Anführungszeichen, es ist die Erfüllung der „Das Netz ist der Computer“-Vision von vor 20 Jahren. Cloud-Computing wird letztlich alle heutigen Betriebsszenarien beeinflussen: Weniger lokale Installation; mehr bedarfsabhängige Nutzung und auch Abrechnung; weniger Vorhalten eigener Rechenkapazität; mehr erforderliche Konformität in Diensten; weniger A-priori-Kapitalbindung; mehr Bedarf an Bandbreite und mobilen Lösungen.

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