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DIE INTERGEO IN KÖLN WIRD DAS ERGEBNIS VON 2009 ÜBERTREFFEN / INTERGEO PREVIEW: GEO-IT IM UMWELTMONITORING - Interview Hinte

Monika Rech

Die Intergeo East in Istanbul lief wegen eines zeitgleichen türkischen Feiertags nur mäßig. Vom Standort Istanbul ist die Hinte Messe aber weiter überzeugt. Jetzt geht der Blick nach vorn zur Intergeo 2010 in Köln. GIS.BUSINESS sprach mit Olaf Freier, Geschäftsführer der Hinte Messe.

 

Artikelauszug / Extract:

GIS.BUSINESS: Herr Freier, Sie schreiben in Ihrer  Abschlusspresseerklärung
zur Intergeo East, die Messe in Istanbul als Austragungsort habe Brücken geschlagen zwischen den Kontinenten, aber die Erwartungen seien nicht in
vollem Umfang erfüllt. Was genau heißt das?

Olaf Freier: In der Tat war das Ergebnis nicht ganz so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir haben aber mit dem Standort aufgezeigt, dass dieser noch weit mehr Marktpotenzial in der Türkei birgt und über eine Akzeptanz aus Osteuropa wie Russland oder aus dem Mittleren Osten verfügt. Leider haben wir nur einen Teil der möglichen Fachbesucher begrüßen dürfen

GIS.BUSINESS: Wo sehen Sie die Gründe für das mäßige Interesse an der Veranstaltung? Freier: Der Termin war nicht optimal. Wir mussten aus organisatorischen Gründen des Veranstaltungsortes unser eigentlich geplantes Zeitfenster aufgeben und mit diesem Termin arbeiten. Die Messe sollte ursprünglich zwei Wochen früher stattfinden. Ein türkischer Nationalfeiertag mit der Möglichkeit eines Kurzurlaubs ist leider nicht die beste Rahmenbedingung. Von der Standortstärke Istanbuls sind die Aussteller und wir dennoch überzeugt.

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