Berlin, Köln, Karlsruhe, Dresden, Heidelberg, Salzburg – immer mehr Städte warten mit einem virtuell begehbaren 3D-Zwilling auf. Zwar eröffnet die Dreidimensionalität eine völlig neue Dimension beim Planen, Routen und Navigieren, doch oftmals steht der betriebene Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen. GIS Trends+Markets gibt einen Überblick über aktuelle Anwendungen und Techniken und zeigt, wie 3D-Stadtplanung jetzt erschwinglich wird.
Berlin, Cologne, Karlsruhe, Dresden, Heidelberg, Salzburg – more and more cities have now acquired virtual 3D ‘twin sisters’ that you can explore at your leisure. While their three-dimensionality literally adds an entirely new dimension to planning, route-making and navigation, the expenditure involved is often disproportionate to the concrete gains. In what follows, GIS Trends+Markets provides a survey of current applications and technologies, and shows how 3D city plotting can now be an affordable proposition.
Artikelauszug / Extract:
Den Flamingos im Karlsruher Zoo geht es bestens. Sie wachsen, gedeihen – und vermehren sich. Letzteres tun die rosa gefiederten Langbeiner am liebsten im Sonnenschein und den gibt es in ihrem Gehege jetzt so reichlich wie noch nie – dank modernster Planungstechnik mithilfe georeferenzierter Daten. Das zuständige Grünflächenamt konnte das 3D-Stadtmodell der Stadt Karlsruhe und eine tageszeitliche Simulation des Schattenwurfes verwenden, um das optimale Zuhause für die Karlsruher Flamingos zu finden. Eines von vielen Beispielen für den Einsatz eines virtuellen 3D-Stadtmodells.