Auf der Intergeo in Bremen stellte das Unternehmen Autodesk gemeinsam mit dem Forschungszentrum Z_GIS in Salzburg die Vision ihres gemeinsamen Projekts „Digital City“ vor. GIS.BUSINESS sprach mit Doug Eberhard und Professor Josef Strobl über Konvergenz und eine neue Generation von Werkzeugen für räumliche Informationen.

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Der Enthusiasmus für die „Digital City“ ist beiden Projektbeteiligten anzumerken. Doug Eberhard, Industry Evangelist für den Geschäftsbereich Geospatial beim CAD- und GIS-Experten Autodesk, stellt die Vision vor. Gemeinsam mit dem Z_GIS, Zentrum für Geoinformatik in Salzburg und der Stadt Salzburg, will das Unternehmen den Prototypen einer vollkommen neuen, digitalen Stadt erstellen. Ziel sei es, so Eberhard, ein intelligentes, interoperables, digitales und visualisierbares Abbild einer Stadt und ihrer Infrastruktur zu schaffen. Damit nicht genug, wollen die Projektbeteiligten eine Umgebung schaffen, in der die Welten von GIS, CAD (Computer Aided Design) und BIM (Building Information Modeling) zusammenwachsen. „Mit der neuen digitalen Stadt wollen wir eine kollaborative Umgebung schaffen, in der Städte, deren Entwickler, Designer und natürlich die Öffentlichkeit kommunizieren  können und Daten austauschen“, so Eberhard.