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VIRTUELLE ZWILLINGSWELT - Interview Mirko Caspar

Christiane Martin

Mit „Twinity“ will das Berliner Unternehmen Metaversum eine virtuelle Parallelwelt schaffen, deren Orte denen der realen Welt zum Verwechseln ähnlich sehen. Treffen, kommunizieren, Dinge kaufen oder verkaufen, leben, wohnen, arbeiten – all das will die Spiegelwelt bieten, die auf echten 3D-Geodaten basiert. Mirko Caspar, 36 Jahre alt, ist Mitbegründer von Metaversum und erzählt im GIS.BUSINESS-Interview, wie Twinity funktioniert.

 

Artikelauszug / Extract:

GIS.BUSINESS: Herr Caspar können Sie kurz beschreiben, was Twinity ist?
Mirko Caspar: Twinity ist eine virtuelle Welt in 3D, die als erste und bislang einzige internationale Plattform realitätsgetreu die Metropolen dieser Erde nachbaut. Dahinter steht die Vision, die reale mit der virtuellen Welt eng zu verknüpfen. Twinity bietet jedem die Möglichkeit, mit seinem persönlichen Avatar reale Städte virtuell zu erleben, das eigene Heim in 3D zu verwirklichen und gemeinsam mit Freunden zu kommunizieren, zu arbeiten oder ganz einfach Spaß zu haben. GIS.BUSINESS: Das klingt nach einer Mischung aus Online-Game, Social Community und Virtual Globe. Wie kommen Sie darauf, dass es genau das ist, was die Internetnutzer haben wollen?

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