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GIS-Experten im Ausland - Teil 2: Im Joint Research Centre in Bella Italia

Christiane Martin

Geographische Informationssysteme werden weltweit eingesetzt. Vor allem internationale Organisationen wie die UNO oder Institutionen der Entwicklungshilfe können ihre hoch komplexen Aufgaben ohne räumliche Analyse kaum wahrnehmen. Und so finden deutsche Geographen, Kartographen und Geoinformatiker immer öfter als gefragte GIS-Experten interessante Jobs im Ausland.

 

Artikelauszug / Extract:

Michael Lutz liebt die italienische Lebensart – das Essen, den Cappuccino. Und den Lago Maggiore. An den Ufern des oberitalienischen Voralpensees verbringt der 33-jährige GIS-Experte seit zwei Jahren seine Freizeit, denn er lebt und arbeitet ganz in der Nähe: in der lombardischen Kleinstadt Ispra. Hier haben drei Institute des Joint Research Centre – kurz JRC – der Europäischen Kommission ihren Sitz, unter anderem das Institut für Umwelt und Nachhaltigkeit mit der Abteilung Geodateninfrastrukturen, in der Lutz eine Postdoc- Stelle innehat.

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