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Verbrechern auf der Spur - Crime Mapping

Gabriele Dall

Bei der Hamburger Polizei ist ein Analyse- und Darstellungstool im Einsatz, das zeigt, wo welche Verbrechen gehäuft auftreten. Den Berechnungen liegen verschiedene mathematische Ansätze zugrunde.

 

Artikelauszug / Extract:

Seit dem Beginn der 1990er-Jahre sind vermehrt Geographische Informationssysteme (GIS) in die polizeilichen Arbeitsfelder vorgedrungen, unter anderem auch in das Arbeitsgebiet der Lagebilderstellung oder Crime Mapping, wie es im im englischen Sprachgebrauch heißt. Crime- Mapping wird unter anderem eingesetzt, um möglichst schnell Schwerpunkte in der Straftatenverteilung zu erkennen. Seit dem Jahr 2001 besitzt auch die Hamburger Polizei mit dem System GISPOL eine Anwendung zur Straftatenanalyse. Diese Anwendung ist als Web-GIS-Applikation unter Nutzung der Esri-Produkte ArcIMS und ArcSDE eingerichtet und wird im im Intranet der Hamburger Polizei betrieben.

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