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Verteilte faseroptische Sensorik zur Detektion, Lokalisation, Identifikation und Quantifikation von Deformationsereignissen

Werner Lienhart, Christoph M. Monsberger, Fabian Buchmayer

Verteilte faseroptische Messungen ermöglichen die lückenlose Erfassung von Temperaturen, Dehnungen und akustischen Signalen über große Distanzen von mehreren 10 Kilometern. Die Sensorkabel können direkt in die Überwachungsobjekte eingebettet werden, wodurch Deformationsmessungen an Orten möglich sind, welche mit geodätischen Messverfahren nicht zugänglich sind. In vielen Fällen können bereits vorhandene Kommunikationsleitungen verwendet werden und der Aufwand der Sensorinstallation entfällt. In diesem Beitrag werden Beispiele aus dem Tunnelbau, der Hang- und Leitungsüberwachung gezeigt, in welchen faseroptische Sensoren zur Riss- und Leckagedetektion und zur Detektion von Bautätigkeiten eingesetzt werden.

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