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avn Ausgabe 10/2019

In den letzten drei Jahren hat sich Building Information Modelling (BIM) weltweit rasant entwickelt. Die Wertschöpfungskette von Planung, Bau und Betreiben steht vor verschiedenen Herausforderungen des Wandels, die teilweise technologischer Natur sind. Dazu gehört der Übergang vom Zeichnen in 2D zum Modellieren in 3D mit Objektbezug und verknüpften Informationen. Auch das Datenvolumen von Projekten nimmt explosionsartig zu, darunter neue Erfassungsmethoden, wie Drohnen, Laser, Geo-Radar, und der zunehmende Einsatz von Sensoren und Datenübertragungsgeräten, das „Internet der Dinge“ (IoT). Da all diese Daten in so vielen Formen und Größen vorliegen, gibt es ständige Bemühungen, bessere Schnittstellen und Interoperabilität zu ermöglichen.

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