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Die Gaußsche Vermutung – ein in der Geodäsie wenig bekannter Geniestreich des Fürsten der Mathematiker

Norbert Rösch, Frank Zimmermann

Im vorliegenden Beitrag wird eine der vielen herausragenden Leistungen von C. F. Gauß gewürdigt. Es handelt sich dabei um eine Arbeit zur Zahlentheorie, die in der Entwicklung einer Gleichung zur Abschätzung der Anzahl von Primzahlen in einem gegebenen Intervall gipfelt. Die zum damaligen Zeitpunkt unbewiesene Gleichung wurde unter dem Namen „Gaußsche Vermutung“ in die Fachliteratur übernommen. Etwa ein Jahrhundert später wurde sie bewiesen und ist heute als Primzahlsatz bekannt.

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