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Anmerkungen zum Beitrag „Die untergehende Kunst des Messens“

Bernhard Heckmann

von Werner Wenderlein in AVN 1/2007, Seite 7–8

Ich habe Herrn Wenderlein’s kritische Betrachtungen zur Entwicklung der klassischen Messtechnik im Zeitalter satellitengestützer Positionierungsverfahren mit großem Interesse gelesen und empfehle den Artikel auch als philosophische Lektüre gerne weiter. Die Schlussfolgerung, dass trotz des durch SAPOS-HEPS ermöglichten „goldenen Koordinatenregens“ auch weiterhin terrestrische Festpunktfelder benötigt werden, teile ich ebenfalls uneingeschränkt. Allerdings möchte ich aus dem Blickwinkel „Qualitätssicherung“ doch einige Ergänzungen zu Herrn Wenderlein’s Beitrag vornehmen, damit nicht das ungute Gefühl zurückbleibt, dass man im „goldenen Koordinatenregen“ möglicherweise allein ohne wirksame Kontrollmechanismen dasteht.

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