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Neuere Aspekte zur Definition und zum Gebrauch von Genauigkeitsmaßen in der Ingenieurgeodäsie

M. Hennes, Hans Heister

Die in der Metrologie hochgeschätzte Kunst des Messens wird in den Ingenieurdisziplinen zur Kunst des adäquaten Messens. Dies bedeutet, dass das „Wofür“ im Vordergrund steht und erst durch entsprechend präzise Aufgabenstellungen „gute“, d.h. zielgerechte Messungen hervorgebracht werden können. Da die Messaufgaben der Ingenieurgeodäsie nicht aus der Geodäsie selbst stammen und normalerweise auch die Forderung einer bestimmten Unsicherheit des Messergebnisses enthalten, wird die Auseinandersetzung mit Genauigkeitsmaßen anderer Fachdisziplinen zwingend erforderlich.

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