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Homogenisierung dreidimensionaler Szenarien nach der Methode der kleinsten Quadrate

Jörg Müller; Wilhelm Benning

Jedwede Digitalisierung dreidimensionaler Szenarien erfordert die Homogenisierung der Daten, wofür die Methode der kleinsten Quadrate die strenge Lösung liefert. Komplexe dreidimensionale Szenarien erfordern eine kombinierte Modellierung geometrischen und topologischen Wissens. Zur Ermittlung einer strengen Lösung ist die simultane Ausgleichung aller Informationen der sequentiellen Vorgehensweise überlegen. Für das beschriebene Problem werden das funktionale Modell und dessen Umsetzung in eine Prototypapplikation vorgestellt. Die Ergebnisse werden physikalisch interpretiert.

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