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„Stein im Brett“ an Prof. Klaus Fessmann

Prof. Klaus Fessmann erhält die Auszeichnung „Stein im Brett“ auf dem Geotechnik-Kongress in Offenburg Offenburg.

Prof. Klaus Fessmann

Die Auszeichnung „Stein im Brett“ ist vom Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler (BDG) für Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens geschaffen worden, die in besonderem Maße die Geowissenschaften und ihre Berufe gefördert haben. Der Preis wird ausschließlich an Nicht-Geologen verliehen, die sich gleichwohl für die Disziplin stark gemacht haben.

Der Vorstand des BDG verleiht diesen Preis alle zwei Jahre. Er besteht aus einem Edelholz, in das ein Stück Schwarzwälder Hornblendegneis eingelassen worden ist. Preisträger der letzten Jahre waren unter anderem Thomas Reiter, Ranga Yogeshwar und die Unesco.

Im Jahr 2015 ging der renommierte Preis am 29. Oktober im Rahmen der GEC Geotechnik - expo & congress der Messe Offenburg an den Musikprofessor und Komponisten Prof. Klaus Fessmann, der unter anderem als Schöpfer der Klangsteinmusik gilt. Neben seiner Lehrtätigkeit tritt Fessmann regelmäßig als Musiker mit Klangsteinen auf, wobei er mit Lamellen versehene Steinblöcke mit seinen befeuchteten Händen zum Klingen bringt.

Weitere Informationen unter www.gec-offenburg.de


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