Artikelarchiv

Seite drucken

Gegen die Hochwasserdemenz: Vorsorge für extreme Naturereignisse mit Digitalisierung und Forschung

Dr. Maximilian Ueberham, TU Braunschweig, Department für Informatik, Abteilung Algorithmik (Prof. Dr. Sándor Fekete), TU Clausthal, Institut für Informatik, Abteilung für Energieinformatik (Prof. Dr. Andreas Reinhardt), Hochschule Koblenz, Fachbereich Bauingenieurwesen (Prof. Dr.-Ing. Lothar Kirschbauer), Virtual City Systems (Emanuel Brehm, Dr. Stefan Trometer)

80 Milliarden Euro – so viel Schäden haben Extremwetter mit Hitze, Dürre und Starkregen in den letzten Jahren in Deutschland verursacht. Der Sommer 2021 liegt dabei den meisten Menschen in den Köpfen – oder doch nicht? Zu schnell geraten Extremereignisse wieder in Vergessenheit oder werden verdrängt. Dabei müssen gerade die Zeitfenster nach dem Schock genutzt werden, um daraus zu lernen, die richtigen Investitionen zu treffen und zukünftig besser vorbereitet zu sein.

PDF herunterladenDownload PDF
Hier finden Sie mehr Informationen zum gis-Abonnement.