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gis.Science Ausgabe 2/2018

Die enormen Fortschritte, die in der Fernerkundung in den letzten Jahren erzielt wurden, machen diese zu einem wichtigen Forschungszweig und einer praxistauglichen Methodik im Kontext der GIS-Forschung und -Anwendung. Neue Sensoren (getragen vom Satelliten bis zum mobilen Fahrzeug) und deren Fusion (auch mit vorhandenen Geodaten), die Menge an zeitgleich verfügbaren und oftmals offenen Datenquellen, die zunehmend anspruchsvolleren und weitestgehend automatisierbaren Auswertemethoden sind nur ausgewählte Aspekte, die die Fernerkundung vorteilhaft im Umfeld platziert. Daher widmet sich dieses  Heft unterschiedlichsten  Fernerkundungsansätzen in verschiedenen Anwendungsszenarien.

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