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gis.Business Ausgabe 4/2018

vom 4. bis zum 6. Juli 2018 lädt die Universität Salzburg bereits zum 30. Mal Vertreter aus Forschung, Entwicklung und Industrie sowie Anwender zur AGIT ein. Das Symposium und die darin integrierte Ausstellung gehören als Plattform für Digitalisierung, innovative Produkte und Dienste aus allen Gebieten der Geoinformatik zu den führenden Veranstaltungen in diesem Bereich und sind dennoch ein familiärer Treffpunkt der Community. In Foren, wie „Smart Cities“, „Copernicus“ oder „Autonomes Fahren und die zukünftige Rolle der öffentlichen Verwaltung“, werden die Herausforderungen an diese Themen sowie die Rolle der Geoinformationsbranche thematisiert.

Das Thema Smart Mobility greifen wir in der aktuellen Ausgabe auch im Titelthema auf und zeigen, wo es vielfach klemmt mit der intelligenten Mobilität in Städten und welche Projekte vielversprechend sind. Wie die Hafencity Hamburg die intelligente Mobilität von heute und morgen interpretiert, darüber sprachen wir mit Prof. Jürgen Bruns-Berentelg, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Hafencity Hamburg.

Wie wichtig ein zukunftsweisendes Datenmanagement ist, zeigen uns zwei Beiträge zum Katastrophenschutz aus dem wissenschaftlichen Umfeld. Beide Themen stehen in der Tradition von gis.Business – dem wissenschaftlichen Nachwuchs Gehör zu verschaffen. Das Ganze quasi vorab zum Nachlesen in unserem Special zur AGIT 2018 und live im Rahmen der Veranstaltung in einer Vortragsreihe präsentiert. Ein Tipp an dieser Stelle: Die Vollversionen der Vorträge werden darüber hinaus später im Tagungsband beim Wichmann Verlag sowie unter agit-journal.net erscheinen. Zudem stellen wir auf der AGIT 2018 in Salzburg wieder unser aktuelles Buch- und Zeitschriftenprogramm vor und beantworten gerne Fragen rund um unseren diesjährigen Wichmann Innovations Award. Besuchen Sie uns auf unserem Stand – wir freuen uns auf Sie!

Anknüpfend an das Thema Katastrophenschutz berichten wir in der Rubrik Technologie über UAV-Befliegungen bei Krisenereignissen in schwer zugänglichen Gebieten. Hier sind Bildaufnahmen mittels Drohnen der probate und kostengünstige Weg, um Rettungsmaßnahmen und Aufräumarbeiten zu koordinieren.

Schließlich geben wir in unserem Special zum Thema Inspire ein Update zur Umsetzung in Deutschland und international. Einen speziellen Fokus haben wir dabei auch auf die Kommunen gelegt.

Viel Spaß beim Lesen dieses Hefts wünscht Ihnen.

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