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Intelligente Netze: smart, smarter, Risiken

Andreas Eicher

Ein Blick auf die Medienberichterstattung zu „Smart Grids“ zeigt: Das Thema ist en vogue. Land auf, Land ab werben Unternehmen, Politik und Wissenschaft für die „intelligenten Netze“ der Zukunft. Vor allem der Ausbau regenerativer Energieformen sowie ein liberalisierter und zunehmend dezentralisierter Energiemarkt erfordern neue Wege in den damit zusammenhängenden Infrastrukturnetzen. Denn am Ende geht es um die Versorgungssicherheit für Unternehmen und Endverbraucher – und das vor dem Hintergrund eines fortschreitenden Klimawandels.

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In diesem Sinn wundert es nicht, dass sich Berge an Positionspapieren, Gutachten und Studien zum Thema „intelligenter Netze“ auftürmen und eine Heerschar von Experten aller Couleur in das Loblied digitalisierter Stromnetze der Zukunft einstimmen. Der Haupttenor lautet: innovativ, nachhaltig, intelligent. Doch Vorsicht: Denn trotz aller Euphorie und Chancen drohen Gefahren im Umgang mit den intelligenten Netzen der Zukunft.
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