Artikelarchiv

Seite drucken

Aus der Luft ins GIS

Andreas Kühnen

Das Angebot an leichten Fluggeräten, auf die Digital-, Wärmebild- oder Videokameras montiert werden, ist groß. Die flexibel einsetzbaren unbemannten Kopter ermöglichen zeitnahe Aufnahmen. Dieser Vorteil darf aber nicht durch zeitraubende Datenverarbeitung verspielt werden. Wie also lassen sich UASAufnahmen automatisch und schnell als Webdienst bereitstellen?

Artikelauszug / Extract:

Die Technologie unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS) ist inzwischen so weit entwickelt, dass sich die kleinen Flugkörper für ein nahezu endloses Anwendungsspektrum eignen. Auch wenn landläufig mit „Drohnen“ eine militärische oder zumindest sicherheitsrelevante Anwendung verknüpft wird – UAS eignen sich hervorragend für eine erste Bestandsaufnahme bei Hochwasserereignissen, Murenabgängen oder Sturmschäden. Außerdem können Brücken, Hochspannungsleitungen, Baustellen und Windkraftanlagen überwacht werden. Umso besser, wenn die dabei aufgenommenen Geodaten so schnell wie möglich weiterverarbeitet zur Verfügung stehen.
PDF herunterladenDownload PDF
Hier finden Sie mehr Informationen zum gis-Abonnement.