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ERDAS APOLLO

Bernhard Bretz

Große Geodatenbestände, vor allem in Form von Rasterdaten, bedürfen einer effizienten Verwaltung. Dabei macht das reine Datenvolumen weniger Schwierigkeiten als vielmehr die Möglichkeiten, die vorhandenen Daten effektiv bereitzustellen und sie recherchierbar zu machen. An der Universität Salzburg hat man unter diesem Gesichtspunkt das Produkt ERDAS Apollo untersucht – nicht zuletzt für eigene Zwecke.

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An der Universität Salzburg existieren besonders an den Fachbereichen Geoinformatik, Geographie und Geologie über Jahre gewachsene Datenbestände vor allem im Bereich der Luft- und Satellitenbilder. Diese Daten stammen von unterschiedlichen Sensoren mit sehr vielfältigen Charakteristiken. Das betrifft die Daten an sich, aber auch ihre Dokumentation in Form von Metadaten. Vor diesem Hintergrund wurde am Fachbereich Geoinformatik zu Testzwecken ERDAS Apollo installiert, um es am Beispiel der Organisationsstruktur und Verwendungsszenarien der Universität Salzburg zu testen. Die Software präsentiert sich in erster Linie als ein serverseitiges Produkt zur Verwaltung großer Geodatenbestände. Ein wesentliches Ziel der Uni war es, die Daten zentralisiert und systematisch zu strukturieren und zu organisieren.
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