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GIS.BUSINESS-Serie Geocloud - Teil: 6: GDI-GRID - Verbundprojekt in der Cloud

Klaus Greve

Verantwortliche für GIS und Geodateninfrastrukturen (GDI) müssen sich mit dem Thema Cloud Computing auseinandersetzen, da ihre Service-Provider auf Cloud-Services umstellen und neue Provider GISspezifische Cloud-Services anbieten. Wie können Cloud Computing, GIS-Anwendungen und GDI-Dienste integriert werden und welche Probleme bringt der Einsatz des neuen Paradigmas in der GDI-Welt mit sich?

 

Artikelauszug / Extract: 

Bundeskanzlerin Merkel erwartet vom Cloud Computing „noch einmal eine große Revolution“. Cloud Computing ist ein gar nicht mal so neues Paradigma der IT-Architektur. Als aktueller Trend und als Marketing-Hype hat es die Entscheidungsträger für IT-Infrastrukturen erreicht. Verantwortliche für GIS und Geodateninfrastrukturen müssen sich mit der Cloud auseinandersetzen, da ihre Service-Provider auf Cloud-Services umstellen. Im Folgenden soll dargestellt werden, wie Cloud Computing, GIS-Anwendungen und GDI-Dienste integriert werden können und welche Probleme dem Einsatz des neuen Paradigmas in der GDI-Welt entgegenstehen. Dabei zeigt sich, dass GDI und Cloud Computing grundsätzlich auf den gleichen Architekturparadigmen aufsetzen, die Unterschiede im Detail die Zusammenführung beider Welten aber schwierig gestalten. Wesentliche Grundlagen zur Analyse und Lösung dieser GDI und Cloud Computing setzen grundsätzlich auf den gleichen Architekturparadigmen auf, die Zusammenführung beider Welten gestaltet sich jedoch schwierig. Probleme hat das kürzlich abgeschlossene Verbundprojekt GDI-Grid ergeben.

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