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GME – Räumliche Analyse und Modellierung

Gerald Reischenböck

Geospatial Modelling Environment (GME) stellt eine Open-Source-Anwendung dar, die eine breite Palette an Instrumenten bereitstellt, um Probleme im Kontext von räumlichen Daten mittels Vektor-, Raster-, Tabellen- und statistischen Analysen zu lösen und auch graphisch darzustellen. Das Programm soll durch eine Verknüpfung von ArcGIS mit dem statistischen Softwarepaket R helfen, räumliche Analyse und Modellierung zu erleichtern.

 

Artikelauszug / Extract:

Die vermutlich wichtigste Anforderung an ein Geographisches Informationssystem besteht darin, dass es spezielle Werkzeuge zur Verfügung stellt, die es ermöglichen, Probleme zu lösen und räumliche Daten für bestimmte Fragestellungen interpretierbar zu machen. Diese scheinbar simple Grundvoraussetzung kann sich jedoch sehr schnell zu einem Problem entwickeln, sobald kein entsprechendes Tool für einen ganz besonderen analytischen Ausgangspunkt zur Verfügung steht. Geospatial Modelling Environment (GME) stellt eine Anwendung dar, die eine breite Palette an Instrumenten bereitstellt, um Probleme im Kontext von räumlichen Daten mittels Vektor-, Raster-, Tabellen- und statistischen Analysen zu lösen und auch graphisch darzustellen. Geospatial Modelling Environment (GME) wurde von Hawthrone L. Beyer entwickelt und stellt eine Open-Source-Software dar, welche eine Weiterentwicklung der HawthsTools Extension für ArcGIS ist.

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