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Wir müssen das Leben vereinfachen - Interview CEO intergraph und Hexagon

Monika Rech

Vom 17. bis 18. Mai fand in Dresden das 26. Anwendertreffen der deutschsprachigen Intergraph-Gemeinde statt. Special Guest des mit 550 Teilnehmern bislang bestbesuchten Intergraph-Forums war Ola Rollén, CEO von Intergraph und Hexagon und neuer Eigentümer des IT-Hauses. Am Rande der Veranstaltung sprach Ola Rollén mit der GIS.BUSINESS über die erfolgreiche Akquisition des Intergraph-Konzerns und über seine Interpretation von Geoinformationssystemen.

 

Artikelauszug / Extract:

GIS .BUSINESS: Herr Rollén, welches sind die wichtigsten Fragen, die Sie mit Produkten aus dem Hexagon beantworten wollen?

Ola Rollén: Erst einmal vermessen wir alles. Die reale Welt, eine Stadt, ein Flugzeug, eine Autotür, alles, was Sie sich vorstellen können. Da wir Ingenieure sind, vermessen wir alles ganz genau, bis zum Mikro- und Nanometer. Um aber alle diese Messungen nutzen zu können, brauchen Sie Informationssysteme, die diese verarbeiten. Im Fall von geographischen Vermessungen sind das Geographische Informationssysteme. Stellen Sie sich vor, Sie sind der Stadtplaner von Dresden und Sie wollen ein Hochhaus an eine bestimmte Stelle setzen. Sie brauchen Simulationen darüber, wie das aussehen wird, wie es sich in bestehende Strukturen einpasst. Dafür brauchen wir GIS.

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