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Autodesk: 2012er Produkte setzen auf Prozesse

Monika Rech

Autodesk vereinheitlicht in der 2012er-Produktlinie seine Planungssoftware. Das weltweit aufgestellte Unternehmen für Design-, Planungs- und Entertainment-Software mit Hauptsitz im kalifornischen San Rafael integriert das vor allem in Zentraleuropa bekannte Autocad Topobase in Autocad Map3D. Damit will Autodesk die weltweit eingeführte Marke Autodesk Map stärken. Zusätzlich setzt Autodesk im Segment Architecture, Engineering und Construction – AEC – auf prozessorientierte Softwareangebote, die erstmals in einem Suite genannten Bundle angeboten werden.

 

Artikelauszug / Extract:

Ende März 2011 stellte Autodesk in München das neue Produktportfolio – im Autodesk Jargon die 2012er-Produktlinie – vor. Autodesk also wie stets in der Bezeichnung der Produktlinie seiner Zeit voraus. Was gibt’s Neues? Erstens wird die im Jahr 2005 mit der Schweizer Firma C-Plan eingekaufte Software Topobase als Marke verschwinden. Autodesk Map3D wird um die Funktionen der als Autodesk Topobase geführten Planungssoftware erweitert. Nutzer von Topobase oder Map werden nun mit den erweiterten Funktionalitäten von Topobase plus Map versorgt. Damit will das Unternehmen die international gut eingeführte Marke Autodesk Map stärken. Gleichzeitig verspricht der Softwarehersteller mit dem 2012er Produkt das bislang umfangreichste Release. Die Verbesserungen sollen sich vor allem auf die Integrierbarkeit von GIS- und CAD-Daten beziehen. Das Unternehmen spricht von einem umfangreichen Zugriff auf zahlreiche Dateiformate.

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