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Landesweite Verwaltung von Laserscanning-Daten mit dem Laserdaten-Informationssystem LIS

Frederic Petrini-Monteferri

Laserscanning-Daten sind enorm speicherintensiv und umfassen bei landesweitem Einsatz schnell einige Terabyte. Das Unternehmen Laserdata, ein Spin-off der Universität Innsbruck, hat ein Informationssystem entwickelt, um Laserdaten zu verarbeiten.

 

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Landesweite Laserscanning-Daten, wie sie derzeit bei vielen Landesregierungen in den Vermessungsämtern und den Fachabteilungen vorliegen, stellen sowohl Hardware wie auch Softwaresysteme aufgrund ihres enormen Speicherplatzbedarfs vor eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Dies umso mehr, wenn die Daten nicht nur im Rasterformat als digitale Gelände- oder Oberflächenmodelle, sondern auch im Punktformat vorgehalten werden. Klassische Aufgaben der Länder umfassen die Datenweitergabe sowie fachspezifische Auswertungen und erfordern damit eine blattschnittfreie Vorhaltung der meist mehrere Terabyte um- Laserscanning-Daten sind enorm speicherintensiv und umfassen bei landesweitem Einsatz schnell einige Terabyte. Das Unternehmen Laserdata, ein Spin-off der Universität Innsbruck, hat ein Informationssystem entwickelt, um Laserdaten zu verarbeiten.

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