Trotz Wirtschaftskrise herrschte auf dem Autodesk-Pressetag in der Münchner Allianz Arena Aufbruchstimmung. Neue Produkte, insgesamt gute Geschäftsergebnisse und die unmittelbare Antwort auf die Wirtschaftsflaute treiben die Allrounder an.

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Auf dem diesjährigen Autodesk-Pressetag stellte der Geschäftsführer Zentraleuropa, Roland Zelles, die Geschäftsergebnisse des Designtool-Anbieters vor. Im Fiskaljahr 2009 erwirtschaftete Autodesk demnach einen Umsatz von 2,3 Milliarden US-Dollar. Mit einem Anstieg um sieben Prozent ging das Ergebnis als das bislang beste in die Geschichte Autodesks ein. Wermutstropfen: Im letzten Quartal des Fiskaljahres sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum jedoch um 18 Prozent. Zehn Prozent der Mitarbeiter mussten ihren Hut nehmen, sodass der Konzern derzeit noch mit rund 7.000 Mitarbeitern aufwarten kann. Carl Bass, Autodesk Präsident und CEO, ließ in einer Pressemitteilung verlauten, man habe reichlich Grund, stolz auf das Ergebnis des Geschäftsjahres 2009 zu sein.