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Mit GIS zur virtuellen Festnetznummer - Geodaten bei O2

Christiane Martin

Geodaten und GIS finden beim Mobilfunkanbieter O2 unterschiedlichsten Einsatz. Wichtige Bausteine sind sie bei der Umsetzung des Tarifangebots „Genion“, bei dem der Kunde in einer „Homezone“ verbilligt telefoniert.

 

Artikelauszug / Extract:

Im Januar 2005 sind im BMW-Werk Leipzig die ersten Autos vom Band gerollt. Auf über 200 Hektar Betriebsgelände arbeiten in dem hochmodernen Komplex seitdem 2.300 Menschen – die meisten am Fließband, aber viele auch in Management und Verwaltung. Diensthandys gehören hier zur Grundausstattung und um die Kosten fürs mobile Telefonieren im Rahmen zu halten, ist bei BMW die „Campuslösung“ des Mobilfunkbetreibers O2 im Einsatz. „Alle Mitarbeiter des Leipziger BMW-Werks telefonieren in einer extra festgelegten Zone, die das gesamte Betriebsgelände umfasst, zu besonders günstigen Konditionen“ erklärt Bernd Blaschke, der als Business-Analyst im ITBereich von O2 arbeitet. „Außerdem erhält jeder Mitarbeiter eine virtuelle Festnetznummer, über die er ebenfalls sehr preiswert über sein Handy erreichbar ist“ fährt er fort.

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