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avn Ausgabe 10/2014

„Die Ingenieurgeodäsie ist die Disziplin von der Aufnahme, der Absteckung und dem Monitoring lokaler und regionaler geometriebezogener Phänomene mit besonderer Berücksichtigung von Qualität, Sensorik und Bezugssystemen“. So lautet die neueste Definition des Begriffs Ingenieurgeodäsie. Sie ist von Mitgliedern der Sektion Ingenieurgeodäsie der Deutschen Geodätischen Kommission erarbeitet und in den letzten Monaten publiziert worden. In den
letzten Jahren hat es in Bezug auf Technologien, die bei der Lösung dieser Aufgaben eingesetzt werden, einige wesentliche Änderungen gegeben: Zum einen sind kinematische Multi-Sensor-Systeme entwickelt worden, zum anderen hat die Verwendung von Laserscannern stark zugenommen.

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