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Die verteilte faseroptische Temperatursensorik - Allgemeine Grundlagen und Beispiele für die Anwendung in der Praxis

Bernhard Vogel, Stephan Großwig, Andrea Senze

Mit der verteilten faseroptischen Temperatursensorik steht ein Verfahren zur Verfügung, mit dem das Temperaturfeld eines Beobachtungsobjektes und dessen räumliche und zeitliche Veränderungen kontinuierlich erfasst werden können, ohne das Beobachtungsobjekt selbst durch diese Messungen zu beeinflussen. In der praktischen Anwendung dieser Technologie kommt es darauf an, zeitliche und räumliche Temperaturveränderungen zu erfassen, anhand applikationsspezifischer Kriterien (automatisch) zu bewerten und die generierten Analyseergebnisse dem Nutzer zugänglich zu machen. Anhand praktisch realisierter Applikationen aus den Bereichen Erdöl-, Erdgasindustrie, Pipelinebau, Kohlebergbau, Chemieindustrie und Anlagenbau sowie Umwelttechnik und Wasserbau wird ein Überblick über die Möglichkeiten und Besonderheiten dieser Technologie gegeben. Verschiedene Auswertealgorithmen zur automatischen Bewertung der Messwerte werden vorgestellt.


Schlüsselbegriffe: DTS-Technik, Temperaturfeld, Ereignistriggerung, Leckagedetektion, Brandfrüherkennung

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