Das reicht von den Möglichkeiten der automatisierten Objekterkennung in Punktwolken bis hin zum Einsatz georeferenzierter, sensorgesteuerter Augmented Reality in Echtzeit. Die Wissenschaftsforen beleuchten dabei den Stand der Forschung, während die Praxisforen beispielhafte Projekte von Anwendern vorstellen. Innovative Projekte und kreative, neuartige Anwendungen und Lösungen rund um die Verwendung von Geoinformationen sind dann den Innovationsforen vorbehalten.
Gerade hier können und sollen sich vor allem kleine und mittelständische Unternehmen präsentieren. Noch gibt es Platz für Bewerber mit interessanten Themen, die kompakt in Zehn-Minuten Vorträgen präsentiert werden können. Die Firmen treffen auf der GI-Runde auf ein zumeist gut informiertes Fachpublikum, dessen primäres Interesse der inhaltliche Austausch ist. Für Unternehmen bedeutet ein Auftritt in München daher vor allem die Chance, vielfältige Kontakte zu anderen Firmen, wissenschaftlichen Institutionen und Behörden zu knüpfen und nicht zuletzt von der Öffentlichkeitsarbeit des Runden Tisches GIS rund um die Veranstaltung zu profitieren.
Noch bis 15. Januar gibt es die Chance, sich mit einem neuen Produkt oder innovativen Projekten für die Innovationsforen zu bewerben.
Weitere Informationen unter www.rundertischgis.de